Mittwoch, 30. April 2014

Wirklich so schlimm ????

Es Sonntag Nachmittag, ich war schon arbeiten und es war echt öde, nichts zu tun...
Trozdem bin ich irgendewie angespannt, ich könnte gleich platzen dabei ist nichts passiert, ich schaue zu wie sich die Wanne füllt, lege mich in das warme Wasser und halte meine Ohren unter Wasser, es ist so schön still jetzt, reglos liege ich da, genieße die Stille unter Wasser, atme tief ein und tauche ganz unter, langsam lasse ich die Luft entweichen, ein Gedankenblitz lässt mich aus dem Wasser fahren, einfach tief einatmen hier ist Luft, ich fange an zu weinen, verstehe mich selbst nicht und erkenne mich auch nicht mehr, ich mache mir Angst ....
Wieder wollte ich sterben, was ist nur los ?

Dienstagaben, ich sitze auf dem Sofa meiner Mutter und sage ihr komme nicht mit zu dem Geburtstag morgen.
Meine Mutter schaut mich an als hätte ich gesagt ich komme nicht zu ihrem Geburtstag, ich kraule den Hund.
"Wieso denn nicht " fragt meine Mutter und ich sage " ich hab ein Vorstellungsgespräch und danach bestimmt keine Lust mehr. "
" was für ein Vorstellungsgespräch ?"
" keins für eine Arbeit, eins für eine Therapie "
"Eine Physiotherapie? "
"nein für einen Psychologen ", sage ich, meine Mutter schweigt, dann sagt sie :" meinst du das brauchst du ? Wieso denn ?"
Ich schaue sie an, weil es mir schlecht geht, ich mich umbringen will, ich immer wieder Angst- und Panikattacken habe, denke ich, statt das zu sagen, sage ich lieber :" weil es mir wirklich schlecht geht und ich da alleine nicht raus komme."
Was ein aufgesetztes Lächeln doch alles bewirken kann, ich dachte meiner Mutter wäre klar wie es mir geht, immerhin habe ich ihr das bei meinem Einzug erzählt, das es mir nicht gut geht und ich nicht mit mir selbst zurecht komme.

Donnerstag, 24. April 2014

Gestern und heute

das war mein Urlaub und der Samstag danach, nach den Tagen war nicht mehr viel ich war arbeiten, feiern, das übliche eben, seit einer Woche kann ich wieder nciht mehr richtig schlafen, obwohl es t´zwischen durch echt gut geklappt hat, ich schlafe wieder nur so 3-5 Stundne am Tag und meine Stimmung schwankt immer mehr.
Gestern hatte ich ein schreckliches Erlebnis das mich zu dem Schluss bringt ich brauche eine Therapie.
Ich stand an der Bushalte und wollte zur Arbeit, als ein LKW angefahren kam und ich hab unbewusst ein paar Schritte darauf zu gemacht, er hat gehupt, weil ich fast auf der Straße stand, ich hab den Kopf geschüttelt um klar denken zu können und bin zurück gegangen, ihr hättet den Blick der Oma sehen sollen, die mit mir gewartet hat :D
Ich weiß nicht was mich dazu bewogen hat, ich meine ich denke ab und zu dran zu sterben und will es ganz selten auch mal, aber es sind immer nur Gedanken und da habe ich nicht nachgedacht, ich habe es einfach gemacht....

Ich sitzte in der Schule, es ist Donnerstag 11 Uhr, ich habe die Klasur nachgeschrieben, die war einfach, danach habe ich abgeschaltet ich weiß nicht worum es geht in dieser Stunde, irgendwas von Gesundheit wird gesagt, Gesundheitsförderung habe ich stimmt ja, es leuchtet kurz in meinem Kopf auf, dann starre ich wieder an die Tafel und schreibe stumpf mit, ich bin leer, mein Kopf ist leer und meine Herz auch...
Unsere Lehrerin fragt was wir so für unsere Gesundheit tun, alle kommen dran, dann meine Sitznachbarin ich bin die vorvorletzte und habe nicht ein Wort der Anderen mitbekmmen, ich starre auch mein Blatt, meine Lehrerin spricht mich an, ich schaue auf und sage " ich koche gerne mit meinem Freund, treffe mich mit Freunden, mache Sport und versuche regelmäßig runter zufahren" und ich schlucke Glücklichmacher, füge ich in Gedanken hinzu, die Hälfte von dem Gesagten stimmt nicht mal, ich lüge mal wieder ohne auch nur ein Anzeichen dafür zu geben, meine Maske sitz, das tut sie immer und grade in so einen Zustand wie jetzt.
Es ist Pause ich nehme eine Zigarette und will raus gehen, irgendwann finde ich mich im Keller in einem anderem Trakt wieder, ich bin verwirrt, wie bin ich hier her gekommen, wieder einmal die Orientierung verloren, ich schaue auf mein Handy, okay ich hab noch zehn Minuten, also gehe ich hoch, gehe zum Raucherbereich, rauche und gehe wieder hoch, danach bin ich wieder ganz o anderst, wo weiß ich nciht, ich schreibe mit, nehme aber nichts wirklich wahr, ich verlier mich, meine Welt und alles was damit zusammenhängt aus den Augen und langsam scheint mir das alles auch aus den Händen zurinnen.

Geburtstag

Ich  lächel schon die ganze Zeit und ich kann es nicht abstellen. Scheiß Antidepressiva, denke ich.
Ich halte seine Hand lächle ihn an, wir sind gestern aus dem Urlaub wieder gekommen und jetzt sitzen wir auf der Rückbank im Auto seiner Eltern.
Wir fahren in ein Cafe, Kaffe und Kuchen, den Geburtstag seines Papas nachholen, mit seiner Sis, ihrem Mann, seinen Großeltern und uns eben.
Ich kenne alle, bis auf seine Großeltern, wird schon, denke ich.
Ich hasse Familienfeste und in fremden Familien besonderst, aber hey ich kann eh nicht aufhören zu grinsen.
Wir warten vor dem Cafe, seine Oma umarmt mich zur Begrüßung und gibt mir einen Schmatzer auf die Wnage, na klasse.
Wir gehen noch über einen Ostermarkt, es wird immer besser.
Danach Kaffe und Kuchen, es gibt nur dicke Torten, meine Stimmung sinkt immer mehr, mein Lächeln bleibt.
Nach einem Stück Torte und 2 Kakaos habe ich es überstanden, nur noch einen Spaziergang, dann nach Hause, alles zieht sich in die Läange, ich werde genervt, mein Lächelnb leibt auf meinen Lippem, ich bin viel zu hoch eingestellt, dabei ist das die Menge die ich schon mal nahm, denke ich mir.
Endlich auf dem Heimweg, danach treffe ich mich noch mit Lu, meinem schwulen Besten, das heiter mich zumindest etwas auf, wir trinken Tee in einem kleinen, gemütlichen Laden und reden ewig...

Dänemark

Ich werf mal alles hier rein, wird also ein langer Post, ich werde das zeitlich ordnen, kann euch aber nicht mehr sagen an welchen Tagen das war :D

ich sitze auf dem fremden Sofa in dem fremden Haus, vor dem Fenster erstrecken sich Dünnen, dahinter liegt das Meer.
Ich bin in Dänemark, die Sonne scheint und es ist ruhig hier. Alle in diesem Haus schlafen, selbst der Hund, nur ich kann nicht schlafen, wälze mich von einer zur anderen Seite, wie seit Wochen kann ich nicht einschlafen, wenn ich es doch schaffe schlafe ich höchsten 2 Stunden am Stück, dann wache ich auf, pro Nacht schlafe ich 4-5 Stunden.
Ich fühle mich immer müde, werde immer launischer, weiß nicht mehr was ich tun soll, ich schlucke wieder Pillen, nette Antidepressiva, ich brauche einen Therapieplatz, mein Antrieb einen zu suchen hält sich in Grenzen, wieder zu 20 oder mehr Therapeuten rennen und allen erzählen wie schlecht es mir geht, dabei nett um Dinge herum reden, die ich noch nciht ändern will, in solchen Gesprächen bin ich immer auf der Hut, nicht zu viel erzählen, nicht alles preis geben.
Seid dem ich immer weniger schlafe, immer länger wach bin, esse ich auch mehr, ich kann nicht mehr nein sagen, nicht mal zu Fleisch und cih sehe schon wie sich all die Kalorien an mir ablagern und ich dicker und dicker werde.
Ich hasse mich dafür ....

Ich stehe in unserem Zimmer, habe Angst das ich über die Woche zunehme, meine Mama kocht, ich hab keine Kontrolle mehr darüber was ich esse, zudem will ich nicht, das meine Mutter etwas merkt, also esse ich und fühle mich schlecht.
Ich sage Karl, dass ich Angst habe dick zu werden, er meint ich solle mir mal meinen Bauch anschauen, ich weiß man sieht schon wie ich fetter werde, doch bevor ich das ausspreche sagt Karl man sehe das ich abgenommen habe, ich kann mich nicht freuen, ich sehe nur immer mehr Fett an mir kleben.

Ich gehe mit Karl zum Strand, der Hund zerrt an der Leine, am Strand lasse ich ihn von der Leine, er läuft, legt sich in Drecktümpel, wir spielen Frisbee mit ihm und laufen zum Wasser runter, mit den Gummistiefeln watte ich ein wenig hinein und genieße die Ruhe und die Wellen an meinen Füßen, für einen kurzen Moment bin ich absolut entspannt.

Wir sitzen am Tisch, alle, meine Mutter, mein Bruder, Karl und ich, es gibt Mittag, Fisch...
An sich eine gute Sache, aber meine Mutter brät immer mit viel Fett an, ich esse zwei Stücken Fisch und ein bisschen Kartoffelsalat.
Scheinbar reicht das nicht, ich soll noch mehr essen, der Fisch muss weg, heute ich kein guter Tag denke ich und nehme noch einen Fisch, als meine Mutter sagt ich esse zu wenig fahre ich fast aus der Haut. Ich diskutiere nicht, schlucke und esse letzenendes insgesamt 5 Stücken Fisch, damit ist sie zufrieden und ich würde am liebsten kotzen gehen.

Ich bin draussen alleine, ich bin wütend und weiß nicht auf wen oder was, wütend stapfe ich durch die Dünnen, auf einer Dünne mache ich Halt und setze mcih auf die Bank, die dort steht, ich schaue zum Wasser, das wie tausend Perlen glitzert, das beruhigt mich etwas, ebenso die kühle Luft und die Ruhe hier, ich bekomme langsam den Kopf frei.
Mir geht es besser, ich ordne meine Gedanken und mirwird klar, dass ich grade auf alle in dem Haus wütend war, weil ich den Frust von allen abbekomme, aber nie selbst etwas sagen darf.
Ich sitze noch etwas da und kühle mein Gemüt ab.
Nachdem ich wieder halbwegs normal denken kann und nicht mehr so wütend bin, gehe ich zurück.
Im Haus spreche ich an, das es mich nervt immer den ganzen Frust der Leute abzubekommen, niemand scheint das ernst zu nehmen und ich ziehe mcih zurück zum Lesen.

Ich habe das Gefühl zu fliegen, dann sause ich zurück und fleige wieder für 1-2 Sekunden, immer wieder genieße ich dieses kurze Hochgefühl, bis mein Bruder mich unterbricht, er will auch schaukeln.
Ich steige von der Schaukel und lasse ihn Schaukeln.
Ich gehe langsam zu einer Art runden Schaukel, diese Großen wo man sich reinlegen kann.
Ich schwinge etwas an und lege mcih dann hin genau das habe ich gebraucht, raus auf den Spielplatz, er liegt in einem Waldgebiet auf der Insel, kurz vorher habe ich mich mit Karl gestritten, er hat was zu Mittag gemacht für sich und meine Mutter hat mich angeschnautzt, dass sie extra Fisch holen war, ich war sauer und hab ihn angeschnautzt er solle gefälligst an den Tisch kommen.
Jetzt bin ich auf dem Spielplatz und klettere Netze hoch, laufe über einen Hindernissparkour, spiele Wikinger-Schach mit meinem Bruder und schaukle, genieße das Kindheitsgefühl.
Als wir nach Huase kommen reden Karl und ich nochmal in Ruhe und dann ist alles wieder gut.   

melde mich zurück

Hallo ihr Lieben...
es tut mir leid das ich so lange nichts von mir gehört habt, ich hatte keine Motivation zu posten, ich lese immer Blogs und will was schreiben, schaffe es aber nie, ich egreife mich zur Zeit nicht ....
So zu den Kommis, Stella geht es soweit wohl ganz gut, ich hab sie leider seit längerem nicht gesehen, oft das ändert sich bald, das ist mein letzter Stand :D
Und Ivy wollte meine Katzen sehen, also hab ich mal versucht brauchbare Bilder zu machen und es hat tatschächlich beim zehntausensdet mal mit dem Kater geklappt, bei meiner Katze ging es auf anhieb :D



Bambino, mein Kater
                                                           Nana, meine Katze, in meiner Jacke :D

Ja ansonsten werde ich meine Motivation nutzen und meine Urlaubserrinnerungen mit euch teilen ^^

Montag, 14. April 2014

Wieder zu Hause ^^

Einen wunderschönen guten Morgen
Ich bin am Freitag aus dem Urlaub in Dänemark wieder gekommen, es war im Großen und Ganzen echt schön....
Ich war mit Karl, meiner Mutter und meinen Bruder da, wir hatten ein echt schönes Haus, leider war das Wetter die ersten Tage nicht so toll, aber nach zwei Tagen ging es :3
Ansonsten, folgen bald genauere Infos ^^
Hab ein bisschen Tagebuch geführt und werde das wohl bald dann mal bloggen :D
Ansonsten, war ich bei der Pillentante und nehme wieder Antidepressiva und suche einen Therapeuten, ihr seht es bewegt sich was in meinem Leben :D

Ah und wach bin ich weil meine Katzen eine Maus jagen, die irgendwie in meine Wohnung gekommen ist und nun unter meinem Kühlschrank sitzt -.-

Mittwoch, 2. April 2014

Danke fürs Verständnis

Ich liege neben dir, morgen ist der Termin, bei meiner alten Pillentherapeutin, bin mir nicht sicher ob ich hin gehen sollte, habe Angst ...
Der Wunsch keimt auf und du ahnst etwas, fragst was los ist und fragst nach, ich sage dir das du es nicht wissen willst, aber du willst doch, ich schweige, ganze 25 Minuten, bis du mich mit deinen Fragen soweit hast, alles hast du vermutet, das ich dich nicht mehr liebe, mich trennen will, zu viel oder zu wenig gegessen habe und alles habe ich verneint...
Ich flüstere dir leise zu, manchmal da möchte ich sterben....
Du fragst mich ob ich ohne dich leben wollte, ich verneine, bin schockiert frage mich wie du darauf kommst, du sagst, dann solle ich nicht so etwas denken und woher das kommt...
Als ob ich eine Ahnung hätte woher das kommt und als würde ich mir aussuchen sowas zu denken oder das toll finden, du sagst das alles ganz nüchtern, willst mir ja nur helfen mit mir reden und doch hälst du mich nicht mehr fest und bis sogar ein Stück weg gerutscht, widere ich dich an ?
Du fragst wieder warum ich das denke, diesmal klingt es vorwurfsvoll, ich weine und sage nur ich weiß nicht und ich suche mir das nicht aus, hör auf mir Vorwürfe zu machen !
Jetzt nimmst du mich in den Arm, es war kein Vorwurf, du schmiegst dich an mich und werden ich weinend in deinen Armen liege schläfst du ein ....
Ich rede da nicht gerne drüber und schon garnicht mit dir, du stehst mir so nahe und kannst mich doch nicht verstehen und dann schläfst du ein, danke für deine Unterstüzung damit kann morgen ja nur noch besser werden !